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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Treppenhalle West, 1996.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Foyer im Ostflügel.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Selmanagićs Stühle.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Probestudio im Ostflügel.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Festspielhaus, 2009–2010.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Der Kulturgarten, 2022.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Hellerauer Marktplatz.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Studiobühne im Ostflügel.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Fabrikansicht.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Doppelhaus (Teilansicht).
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Festspielhausgelände, um 1915.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Besucherzentrum.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Hellerauer Marktbäcker.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
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