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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Hellerauer Marktbäcker.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Doppelhaus (Teilansicht).
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Fabrikansicht.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Studiobühne im Ostflügel.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Kulturpalast Dresden, 1968.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Festspielhausgelände, um 1915.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Treppenhalle West, 1996.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Probestudio im Ostflügel.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Selmanagićs Stühle.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Besucherzentrum.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Foyer im Ostflügel.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Der Kulturgarten, 2022.
Festspielhaus, 2009–2010.
Hellerauer Marktplatz.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
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