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Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Der Kulturgarten, 2022.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Besucherzentrum.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Treppenhalle West, 1996.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Studiobühne im Ostflügel.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Fabrikansicht.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Festspielhausgelände, um 1915.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Foyer im Ostflügel.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Festspielhaus, 2009–2010.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Hellerauer Marktplatz.
Doppelhaus (Teilansicht).
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Selmanagićs Stühle.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Probestudio im Ostflügel.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Hellerauer Marktbäcker.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
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