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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Studiobühne im Ostflügel.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Festspielhaus, 2009–2010.
Doppelhaus (Teilansicht).
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Probestudio im Ostflügel.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Festspielhausgelände, um 1915.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Der Kulturgarten, 2022.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Treppenhalle West, 1996.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Fabrikansicht.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Hellerauer Marktplatz.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Besucherzentrum.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Hellerauer Marktbäcker.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
Foyer im Ostflügel.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Selmanagićs Stühle.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
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