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Architektur
Aufführung/Veranstaltung
Außenbereich/Garten
Möbel
Tanz/Rhythmik
Stuhlbau in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Logo des Deutschen Werkbunds im Jahr der Gründung 1907.
Plakat zur Dritten Deutschen Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Blumentisch Modell „Nr. 42“, Margarete Junge, um 1903, Werkstätten für deutschen Hausrat, Theophil Müller, Dresden.
Institut für Musik und Rhythmik, gegründet von Émile Jaques-Dalcroze, um 1920.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Schwedische Gymnastik, links: Edith von Schrenks, Frühjahr 1913.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Zweiter Entwurf für das Haus Chrambach, das erste Haus mit einem flachen Dach in der Gartenstadt. Mit seiner modernen Form gilt es als störend im Ensemble der Satteldachhäuser, 1929.
Selmanagićs Stühle.
Visualisierung der Zuschauertribüne und Bestuhlung im Großen Saal, 2000.
Gymnastischer Unterricht im Freien.
Produktfotografie „Wassergläser“, Hedda Reidt, 1929, Else Wenz-Viëtor (Gläser).
„Erstentdeckung“, Februar 1992.
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Ruinöser Zustand der westlichen Pensionshäuser 1996.
Gruppenbild vor einem kleinen Pensionshaus, 1912–1914.
Rhythmikübungen, Juni 1915.
Treppenhalle West mit sowjetischem Fresko.
Westliche Pensionshäuser nach der denkmalgerechten Sanierung, 2002.
Perspektive: Erster Preis des Ideenwettbewerbs, 1997.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Karl Schmidt-Hellerau, der Begründer der Hellerauer Werkstätten, der Gartenstadt Hellerau und des Werkbundes, vor seinem Garten, 1948.
Motiv aus den plastischen Gruppenübungen, um 1911.
Kluft, tatoeba – Théâtre Danse Grotesque, 1995.
Gartenstadt Hellerau, „Am Grünen Zipfel“, 2013.
Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Mustercoupon mit Etikett „Indanthren“, Bertha Senestréy (Entwurf), DEWETEX (Ausführung), um 1925.
Berlin. Blick zum Ladengeschäft der „Deutschen Werkstätten Hellerau“. Nachtaufnahme.
Wandbild der russischen Truppen im Foyer des Festspielhauses, östliche Treppenhaushalle (Ausschnitt).
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Doppelhaus (Teilansicht).
Kommode, Modell „Nr. 11674“, Else Wenz-Viëtor, 1913, Deutsche Werkstätten (Ausführung), 1915.
Treppenhalle West, 1996.
Rhytmische Gymnastikübung während der Hellerauer Festspiele, 1912.
Der Deutsche Werkbund während seiner Jahrestagung 1912 in Wien.
Tapetenmusterkarte, Emmy Seyfried (Entwurf), Breisach am Rhein, 1921-1922.
Siedlung „Am Sonnenhang“, Dresden Hellerau, 2002.
Bühnenbild nach Adolphe Appia im Rahmen des Festivals Appia Stage Reloaded, 2017.
Festspielhaus, 2009–2010.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Schulhof mit Wandelgang und Rückansischt des Pensionshauses.
Südfassade des Festspielhauses eingerüstet, 2011.
Plakat für die Festspiele Hellerau 1913 von Lucian Bernhard, zweifarbiger Steindruck, Hollerbusch und Schmidt, Berlin.
Blick aus Richtung Norden nach Süden hin in den großen Saal während der Hand in Hand ineinandergreifenden Abbruch- und Rohbauarbeiten. Die Geschosseinbauten auf der Südseite sind bereits abgebrochen, gut zu sehen ist die Wand zwischen Foyer und Saal mit den drei Eingängen, Juni 2005.
Programmheft Iphigenia in Aulis, 4.6.1932.
Feierlicher Einzug auf dem Vorplatz, 1992.
Luftaufnahme der Gartenstadt mit dem Festspielhaus, 1910–1914.
Probe für die Aufführung von Orpheus und Eurydike von Christoph Willibald Gluck im Großen Saal, 1913.
Denkmalgerechte Instandsetzung der Dächer der westlichen Pensionshäuser.
Hauptfoyer des Festspielhauses, um 1911.
Grundriss des Erdgeschosses des Fabrikgebäudes der Deutschen Werkstätten für Handwerkskunst in Form einer Schraubzwinge.
Montagemöbel der Serie „MDW“, Entwicklung an der Hochschule für industrielle Formgestaltung in Halle, Burg Giebichenstein, Entwurf: Rudolf Horn u. a. für die Deutschen Werkstätten, 1967.
Émile Jaques-Dalcroze mit seinem Sohn Gabriel vor dem Festspielhaus, um 1912.
Stempeldrucke von Nancy Spero.
Schülerinnen und Schüler vor dem Festspielhaus: u. a. Suzanne Perrottet, Marie Rambert, Annie Beck, Plácido de Montoliu, 1910–1914.
Émile Jaques-Dalcroze und Schülerinnen und Schüler in einem Außenbereich der Bildungsanstalt, um 1911.
Signet der Deutschen Gartenstadtgesellschaft.
Das Feld, Rauminstallation von Stefan Schröder, 1996.
Einrichtung I: Wohn- und Eßstube, Seite aus dem Preisbuch Dresdner Hausgeräte, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Hellerauer Marktplatz.
Zustand der Dächer der westlichen Pensionshäuser vor den Sanierungsarbeiten.
Ministerpräsident Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, der „Schirmherr von Hellerau“, im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der Wüstenrot Stiftung, Dr. Erich Bracher und Prof. Dr. Hans K. Schneider, anlässlich der Eröffnung der instandgesetzten östlichen Pensionshäuser.
Signet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1905.
Festspielhausgelände mit Schülerheim (1910–1912) und Festspielhaus (1910–1912; H. Tessenow).
Verkaufsstelle der Deutschen Werkstätten Hellerau in Dresden auf der Prager Straße 11 vor 1945.
Blick aus der Vogelschau mit dem geplanten Ausbau der Laubengänge und des Spielplatzes im Freien.
Plenarsaal des Sächsischen Landtags, 1994.Architekt: Peter Kulka, Ausstattung durch die Deutschen Werkstätten Hellerau.
Schauspielerinnen während einer Aufführung im Großen Saal des Festspielhauses.
Luftbild von dem Festspielhaus und der Umgebung von Südwesten.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Malerei in den Deutsche Werkstätten, 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Ketzal, DEREVO, 2015.
„MDW beweist Variabilität“, Werbeanzeige der VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Blick auf das Festspielhaus von der nördlichen Seite des Geländes, 1994–1996.
Armlehnsessel von Selman Selmanagić, Entwurf 1957, Ausführung 1959.
Zwei Schülerinnen der Bildungsanstalt im Fensterrahmen eines der Pensionshäuser, Frühling 1914.
Haus Lindenberg, Am Sonnenhang.
Nähstube in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Plakat der ersten Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden 1911.
HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste.Geometrisches Ballet. Hommaga à Oskar Schlemmer, Ursula Sax, 2019.
Roter Stern im Fenster, Seitengebäude im Festspielhausgelände.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Ausstattung Mitropa-Schlafwagen „Nr. 22811“, Lisl Bertsch-Kampferseck (Textil), Karl Bertsch (Möblierung), 1927.
Ostflügel des Festspielhauses vor der Sanierung.
Lackiererei in den Deutschen Werkstätten, um 1911, Deutsche Werkstätten Hellerau.
Programm der ersten Reichstheaterfestwoche Dresden, 27.05.-03.06.1934, S.1.
Sanierung der Nordseite des Festpielhauses.
Studiobühne im Ostflügel.
Vitrinenschrank, Modell „Nr. 150/3“, Else Wenz-Viëtor, Deutsche Werkstätten Hellerau (Ausführung), 1925.
Deckblatt des Preisbuches Dresdner Hausgerät, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Reformmoderaum im Ausstellungspalast während der Ausstellung der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, 1903-1904.
Treppenhalle Ost mit sowjetischem Fresko.
Neue Wohnsiedlung, Am Pfarrlehn, 1992-1993.
De-We Plattenhaus Typ H 1018.
Erste Doppelseite des nebenstehendes Briefes.
Werbeplakat der ersten baulich verwirklichten Gartenstadt Letchworth bei London, 1903.
Festspielhaus Hellerau, 1994.
Soldaten der Streitkräfte der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) vor dem Eingang zur Kaserne, August 1992, kurz vor ihrem Abzug aus dem Gebiet der ehemaligen DDR.
Schematische Darstellung zur Konzeption der Gartenstadt.
Der Kulturgarten, 2022.
Festspielhaus, Festsaal, Juni 1994,
Besucher und Schauspieler auf der Bühne um den Orchestergraben, 1912.
Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimisch-plastischem Ausdruck.
Eingangstor des Gebäude-Ensembles der Deutschen Werkstätten Hellerau.
Baustelle des Festspielhauses, 1910–1911.
Großer Saal und Orchestergraben im Umbau, 2006.
Foyer im Ostflügel.
Heinrich Tessenow, Wolf Dohrn, Alexandre von Salzmann und Harald Dohrn auf den Treppen der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmik, zwischen 1910 und 1914.
Polstersessel Modell „Nr. 2992“, Marie von Geldern-Egmont, um 1905, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst.
Probebühne im Dachgeschoss des Westflügels.
Eingang zur Ausstellungshalle der Dresdner Werkstätten.
Bildungsanstalt Jaques Dalcroze, Eröffnung der Theaterwoche Festspielhaus Hellerau, 1934.
Probestudio im Ostflügel.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Zustand nach Abbruch der Decke und Vorbereitungen für die neue Bodenplatte, Blick in den Saal aus Richtung Süden nach Nordosten von der zwischenzeitlich errichteten südlichen Saaldecke, an der Kante vom zukünftigen Orchestergraben aus gesehen, August 2005.
Festspielhaus bei Dresden, Schule für Gymnastik und Tanz, Jahr unbekannt.
Das Orchester dirigiert von Émile Jaques-Dalcroze, 1911–1914.
Ketzal, DEREVO, 2015.
Grundsteinlegung des Festspielhauses, 1910.
Drei Schülerinnen auf dem Festspielhausgelände: Elisabeth Rumer, Nina Petrovna Fedorova und Anja Antik, Winter 1912.
Lageplan: Isometrie der neuen Wohnsiedlung nach Wettbewerbsentscheid 1992-1993, errichtet durch die STESAD GmbH.
Einbau des Orchestergrabens im Großen Saal, 2006.
Hellerauer Marktbäcker.
Das Haus Chrambach nach der Sanierung, 2007.
Deutsche Werkstätten, Maschinenhaus, 1949.
Rhythmikerinnen proben im Bühnenbild des Staatsschauspiels das Stück Der jüngste Tag von Ödön von Horváth.
Das Gartenstadtmodell Ebenezer Howards: Kernstadt und Sateliten.
Rhythmikerinnen im Nancy-Spero-Saal, Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Rhythmikkurse.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Übung im Freien, Le bouquet (Der Blumenstrauß), Rhythmikerinnen: Suzanne Perrottet, Annie Beck, Clara Brooke und Jeanne Allemand, in der Nähe von Genf, Juni 1910.
Lageplan, Realisierungswettbewerb für den Umbau des Festspielhausgeländes, Erster Preis, 2000.
Fabrikansicht.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2022.
Schlachthof 5, nach Kurt Vonneguts Roman Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug.
Apartment für Residenzkünstlerinnen und -künstler.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Neue Wohnsiedlung, Finkensteig, 1992–1993.
Im Hof von nur einem, Jean-Michel Bruyère, 2010.
Porträt von Gertrud Kleinhempel, um 1905.
Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Kulturpalast Dresden, 1968.
Festspielhausgelände, um 1915.
Besucherzentrum.
Bildnis Margarete Junge, Fritz Tröger, 1926.
Festspielhaus, Postkarte um 1940.
Furnierstuhl, Erich Menzel.
Lageplan des Ausstellungsgeländes aus dem offiziellen Katalog zur Dritten Kunstgewerbeausstellung Dresden.
Anrichte der Serie „Typensatz 602“, komplettierungsfähige Einzelmöbel Franz Ehrlich, 1956–1957.
Werbeanzeige des VEB Möbelkombinat Hellerau in der Zeitschrift Kultur im Heim,
Versteckte Zeugnisse im Außenbereich des Festspielhaus-Geländes.
Waschkommode mit Spiegel, Variante zu Modell 1108, Gertrud Kleinhempel, Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst,
Aufruf an die Hellerauer Bürger anlässlich der ersten Reichstheaterfestwoche mit Aufführungen im Festspielhaus, 1934.
Das Haus Chrambach noch unverputzt, 1930.
Schülerinnen und Schüler der Bildungsanstalt, links: Albert Jeanneret, Bruder von Le Corbusier, Frühjahr 1913.
Deutsche Werkbund-Ausstellung in Köln von Mai bis Oktober 1914, offizielles Ausstellungsplakat.
Stapelstuhl, Entwicklungsstelle der Deutschen Werkstätten, 1957.
Der Prozess, Franz Kafka, eine Inszenierung von Krystian Lupa, 2018.
Lageplan der Bildungsanstalt mit Pensionshäusern.
Großer Saal Blickrichtung Nord, 2007.
Der Werkbundstreit zwischen Hermann Muthesius und Henry Van der Velde.
Schwedische Gymnastik im Luftbad, Frühjahr 1913.
Erstes Warenzeichen und Firmensignet der Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst, Johann Vincent Cissarz, 1901-1902.
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