Die Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze | Lehrmethode
Jaques-Dalcroze hatte für seinen Unterricht viele Ideen: Er dachte, dass alles, was ein Mensch fühlt, auch sichtbar sein kann. Diese Gefühle können als Gebärde gezeigt werden. Dafür braucht man Musik, denn Musik verbindet Körper und Gefühl. Das Ziel der Rhythmik ist, den eigenen Körper gut zu kontrollieren. Dann kann man Musik und Bewegung miteinander verknüpfen.
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Erste Doppelseite des nebenstehenden Briefes.
Quelle: Bildarchiv Dr. Bern Carrière.
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Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimischplastischem Ausdruck.
Quelle: Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (Hrsg.): Der Rhythmus. Ein Jahrbuch. I. Band, Jena: Eugen Diederichs 1911.

Der 5/4-Takt in Kanonform. Bewegung der Hände in Kanonform nach dem 5/4-Takt mit mimischplastischem Ausdruck.
Quelle: Bildungsanstalt Jaques-Dalcroze (Hrsg.): Der Rhythmus. Ein Jahrbuch. I. Band, Jena: Eugen Diederichs 1911.

Figurenfolge, Zeichnung von Hugo Böttinger, Dresden, 1913.
Quelle: Hans Brandenburg: Der moderne Tanz, Georg Müller Verlag A.G. München, 1921.

Die Tänzerin Inga Jacobi. Nach ihrer Ausbildung in Hellerau kehrte sie 1912 zurück nach Norwegen und leitete viele Jahre eine Tanzschule in Oslo.
Quelle: Bildarchiv Dr. Bern Carrière.